Kongress für Echte Psychotherapie, Psycholyse und Alternative Psychiatrie

Das Inzesttabu in der Psychotherapie

Von der Angst, sich selbst zu sein.
Von Trennung, Schuld und Scham zwischen den Menschen und dem Leben, das daraus kommt.
Von einer Psychotherapie, die sich der Aufgabe stellt, Liebe und Einssein in die Welt zu bringen.

Vierter internationaler Kongress für Echte Psychotherapie, Psycholyse und Alternative Psychiatrie

für Therapeuten, Patienten, Experten, Betroffene und alle Interessierten

21. - 23. Juni 2019

Therapeutisch-Tantrisch-Spirituelle Universität
Lüsslingen-Nennigkofen, Schweiz

Das Inzesttabu und Beziehung

Keine Beziehungsangelegenheit kann durch Verbote, Gebote und Tabus geregelt werden; jeder diesbezügliche Versuch wird lediglich zur Beendigung des Bezogenseins führen.
Es braucht – und dies unter anderem auch um die Frage des Inzesttabus – eine lebendige und wahrhaftige Auseinandersetzung von Du zu Du.
Ohne dass die Menschheit sich dieser Tatsache stellt und die Dreiecksproblematik, die sie beinhaltet, löst, wird es unter den Menschen und insbesondere zwischen Männern und Frauen keinen Frieden geben.

Das Inzesttabu in der Therapie

Daraus folgt unmittelbar, dass auch im therapeutischen Prozess der therapeutische Auftrag erst geglückt sein kann, wenn es gelungen ist, die therapeutische Beziehung aus ihrem Muster und aus allen Mustern überhaupt herauszuführen in ein lebendiges, einmaliges, authentisches und erwachsenes Bezogensein von Du zu Du, das niemanden etwas angeht als die beiden selbstverantwortlichen Betroffenen und in das niemand einen Keil wird treiben können, sofern es wirklich und wahrhaftig in die Liebe – das Ziel jeder Therapie – hineinerlöst wurde.

Kongressfilm

Rechtlicher Hinweis zum Videomaterial: Die jeweils einzelnen Beiträge in Form von Videoclips dürfen nur in Gänze dargestellt werden.

Weitere Videos vom Kongress sind hier: Kongressvideos 2019

Publikationen zum und über den Kongress sind hier: Bücher

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